Oktober 17, 2020


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In diesem Video interviewe ich Valentina Dapunt ihrer persönlichen Geschichte, wie sie zu dem Thema Geldanlage und Frugalismus gekommen ist.

Wir sprechen darüber, wie Valentina bereits früher einen YouTube-Kanal zu einem ganz anderen Thema betrieben hat und dann eine 180-Gradwende hingelegt hat. Ein weiteres Thema ist, wie Valentina aktuell ihr Geld investiert, was ihre Zukunftspläne sind und was sie in der Finanziellen Freiheit vor hat.

Es ist ein sehr spannendes und inspirierendes Interview herausgekommen, wo Du vieles mitnehmen kannst.

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Hier findest Du mich:

Über den Autor

Dominik Fecht

Ich bin Dominik und bilde Menschen im Thema Finanzen aus. Entweder durch diesen Blog, meinen YouTube-Kanal, meine beiden Bücher oder in meiner Live-Online-Ausbildung.

Ich helfe Menschen das Thema Finanzen durch einfache Erklärungen zu verstehen und ihr Geld in die eigenen Hände zu nehmen. Finanzbildung für ein selbstbestimmtes und glückliches Leben.

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  1. Ich hab mir das jetzt angehört, weil vieles andere eher so Corona-geprägt ist und ich keinen Bock drauf habe.

    Irgendwie kommt mir das jetzt alles sehr naiv vor. „Ich möchte so nach dem Studium 10, maximal 20h als Ärztin arbeiten“, denn „ich möcht ja auch machen, was mir Spaß macht und ich hab ganz viele Ideen“, ok 10h in einem (deutschen) Tarifvertrag für Ärzte, das gibt etwa 1100€ im Monat (schön, aber daneben kann man ja YouTube machen…) – ich verstehe, dass nicht jeder, vor allem nicht auf Dauer, Vollzeit arbeiten will, vor allem im Gesundheitswesen, aber wo ist die Grundlage? Wieso macht sie ihr Studium (wofür – zumindest in Deutschland: Steuerzahler zahlen) zu Ende, und will dann 10h als Ärztin arbeiten? Es ist Ärztemangel. Und sie ist jung und frisch und will Geld verdienen – wieso nicht im ärztlichen Bereich? Und wie weit gedenkt sie zu kommen mit 10h Arbeitserfahrung die Woche? Wer wird ihr Weiterbildung unterstützen? Ich verstehe das nicht. Ich bin auch jung, aber ich fühle mich gerade sehr sehr alt, denn ich verstehe diese junge Frau einfach nicht.

    70.000 € ist viel Geld (ja), „und da könnte man ja 7 Jahre von leben, das ist doch auch eine finanzielle Freiheit“ – allein die Rechnung regt mich auf, als Studentin ist das möglich (ich hatte viel weniger), aber irgendwie, mit Familie und wer weiß was, von 830€ (ohne Steigerung) im Monat, 10 Jahre leben ist schon hart – und davon auch noch sparen oder was? In München (Beispiel) bekommt man davon vermutlich keine Wohnung.

    Aber gut, jedem das Seine…

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