Wenn wir die Finanzielle Freiheit erreichen und ein Vermögen aufbauen wollen, müssen wir auch einen Blick auf unsere Ausgaben werfen. Letztendlich können wir nur Geld investieren, was wir noch nicht ausgegeben haben.
In diesem Jahr war ich bereits auf drei unterschiedlichen Seminaren und wollte daher meine Erfahrungen für Euch zusammenfassen und bewerten, ob es sich (auch aus finanzieller Hinsicht) gelohnt hat.
Namentlich war ich auf den folgenden drei Seminaren:
Der Vertriebsoffensive* von Dirk Kreuter in Mannheim (Beispielvortrag auf YouTube)
Den Power-Days von Jürgen Höller in Düsseldorf (Beispielvortrag auf YouTube)
Der Masterclass of Personality von Tobias Beck in Offenbach (Beispielvortrag auf YouTube)
Insgesamt habe ich für die drei Seminare (inklusive Anreise und Übernachtung) ca. um die 800 € bezahlt und ich kann Euch jetzt schon sagen, dass sich die Investition aus meiner Sicht sehr gelohnt hat.
Alle drei sind die ersten „Einsteigerseminare“ der verschiedenen Coaches und kosten daher meist unter 100 €. Dadurch hast Du die Möglichkeit den Trainer näher kennenzulernen und für Dich festzustellen, ob es Dir etwas bringt und ob Du mit der Art des Trainings zurechtkommst. Das finde ich wirklich vorteilhaft, weil die Folgeseminare meistens um ein Vielfaches teurer sind. Du kannst zum Beispiel auch zu einem Event von Gedanken Tanken* gehen und dort erstmal viele verschiedene Sprecher anhören. Dann kannst Du Dir ein erstes Bild machen und Dich danach für ein weiteres Seminar entscheiden. Empfehlenswert ist auch deren YouTube-Channel.
Im folgenden möchte ich näher auf meine Erfahrungen und Learnings eingehen.
Seminarfeeling
Von den drei Seminaren war die „Masterclass of Personality“ mit „nur“ 750 Teilnehmern das kleinste Seminar. Bei den beiden anderen Seminaren waren es über 1.000 Teilnehmer.
Selbst wenn Du inhaltlich nur ganz wenig oder sogar gar nichts von diesen Seminaren mitnehmen kannst, finde ich, dass die Stimmung alleine schon das Geld wert ist. Zudem ist es nochmal etwas ganz anderes als die Informationen ganz trocken aus einem Fachbuch aufzunehmen.
Manche Dinge sind mir gerade wegen der Stimmung und der außergewöhnlichen Vermittlung besonders gut im Gedächtnis hängen geblieben.
Zum Beispiel hat Dirk Kreuter bei der Vertriebsoffensive* auf der Bühne ein Paket mit geschredderten Scheinen (früherer Wert 1.000.000 €) hochgehalten und darüber referiert, dass Du Dir die Dinge im Leben holen und dabei auch der Erste sein musst. Die meisten haben die Anspielung nicht verstanden, dass derjenige dieses Paket bekommt, der als erster dort ist und es sich holt. Mir ist dieses Bild eindrucksvoll in Erinnerung geblieben, dass Du nicht nur rumsitzen darfst (was die meisten gemacht haben), sondern in diesem Moment alles geben und die Chance ergreifen musst.
Für mich ist die Stimmung eigentlich der wichtigste Grund für einen Seminarbesuch. Wenn es nur alleine um das Wissen ginge, könnte ich mir ebenso Fachbücher*, DVDs oder Onlinekurse kaufen und diese von Zuhause aus durcharbeiten.
Spannende Menschen
Wer ist so verrückt und geht am Wochenende auf ein Seminar, anstatt feiern zu gehen?
Das sind natürlich Menschen, denen ihre eigene Weiterbildung wichtiger ist als ein x-beliebiges Besäufnis. Auf allen Seminaren habe ich wirklich spannende Menschen kennengelernt. Unter anderem einen Geschäftsführer einer größeren (unbekannteren) Restaurantkette, einen jungen Facebookmarketer, einen Hotelbetreiber aus Brasilien, mehrere größere YouTuber und einen relativ jungen Honorarberater.
Ich denke besonders als Selbstständiger kannst Du auch viele wichtige Geschäftskontakte knüpfen. Doch alleine der Austausch mit diesen Menschen war schon extrem spannend, weil sie sich in ganz unterschiedlichen Bereichen bewegen.
Wissen
Neben der guten Stimmung und den spannenden Leuten wird natürlich auch viel Wissen vermittelt. Ich habe mir auf jedem Seminar ganz viele Notizen gemacht und unglaublich viel mitgenommen. Auch wenn ich aktuell zum Beispiel noch nicht Telefonakquise betreibe, war es wirklich spannend etwas über den Bereich zu lernen.
Vor allem kannst Du nie genau sagen, wo Du diese Kenntnisse im Leben nochmal anwenden kannst. Es kann auf jeden Fall nicht schaden mehr zu wissen, als ich aktuell für mein Leben und meinen Beruf benötige.
Umsetzung
Das wichtigste ist meiner Meinung nach, dass Du Dich nicht nur am Wochenende motivieren und inspirieren lässt, sondern die Dinge auch umsetzt. Die Motivation und das Wissen alleine sind zwar schön und gut, doch ohne Umsetzung sind sie letzten Endes wertlos.
Tobias Beck hat auf seinem Seminar nochmal ausdrücklich auf die Gefahr hingewiesen, dass manche Menschen etliche Seminare besuchen, Bücher lesen, Kurse durcharbeiten und trotzdem nichts in ihrem Leben umsetzen. Es besteht also die Gefahr zu einem Seminarhopper zu werden, der von einem Seminar zum nächsten geht und nichts davon anwendet.
Daher finde ich es wichtig zu betonen, dass die Umsetzung des erlernten Wissens das Ziel des Seminars und der Investition ist. Der große Vorteil zu einem Buch ist, dass Du für ein Seminar eine deutlich höhere Investition (vom Geld und von der Zeit her) tätigst und daher die Motivation zur Umsetzung auch deutlich höher ist.
Wenn ich für das Wochenende mehrere hundert Euro ausgegeben habe, werde ich noch eher dazu bereit sein auch etwas umzusetzen.
Mein Fazit
Ich denke das sind die wichtigsten Punkte, warum sich ein Seminar aus meiner Sicht sehr lohnt. Besonders durch die günstigen Einstiegsseminare hast Du die Möglichkeit Dir so ein Seminar mal anzuschauen ohne Unsummen investieren zu müssen. Danach kannst Du für Dich immer noch entscheiden, ob Du weitere Seminare von diesem Coach besuchen möchtest.
Weil mir die „Masterclass of Personality“ mit Abstand am besten gefallen hat und ich Tobias Beck als Speaker sehr gut finde, habe ich mich dafür entschieden das Folgeseminar (Personality Bootcamp) im April nächsten Jahres zu besuchen.
Normalerweise kostet das Seminar 1.999 €, doch auf der „Masterclass of Personality“ war es auf die Hälfte reduziert und daher habe ich zugeschlagen. Im nächsten Jahr kann ich dann näher darüber berichten, ob sich diese Entscheidung gelohnt hat. Die nächsten zwei Monate werde ich (unter anderem wegen der Buchung dieses Seminars) meinen Wertpapiersparplan aussetzen, um meine Cashreserven wieder etwas aufzufüllen.
Daneben bin ich nächstes Jahr auch noch in Dortmund auf der großen Vertriebsoffensive*. Diese findet in der Westfalenhalle statt und es sollen insgesamt über 10.000 Menschen kommen. Alleine schon wegen der Stimmung wird das ein super Wochenende. Sieht man sich dort vielleicht nächstes Jahr?
Ich war zwar schon auf der Vertriebsoffensive, doch ich sehe es so, dass sich Weiterbildung immer irgendwann in der Zukunft auszahlen wird. Zudem ist Wiederholung die wichtigste Grundlage, um etwas zu lernen.
Oder um es mit einem Zitat auszudrücken:
„Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.“ Benjamin Franklin
Hast Du schon mal ein solches Seminar besucht oder kommt das für Dich nicht in Frage? Hat es sich für Dich gelohnt? Welche Tipps hast Du? Was hast Du daraus mitgenommen?
PS: Apropos Investition in die eigene Bildung. Schau Dir jetzt mein neues Ausbildungsprogramm für Berufseinsteiger an:
Bisher war ich auf noch keinem Seminar in der Richtung. Von Dirk Kreuter habe ich jedoch ein Buch im Regal stehen, was ich bei Gelegenheit noch lesen will. Aktuell lerne ich viel aus Büchern, mein amazon Account spiegelt das aktuell auch stark wieder.. 😀 Man bekommt einen anderen Blickwinkel. Zusätzlich hatte ich dieses Jahr beruflich aktuell einige gute Trainings (Mitarbeiterführung, Selbstmanagement, Vertrieb), was mich gefühlt persönlich voran gebracht hat. Leider kosten solche Runden mit nur 10 Leuten auch entsprechend mehr. Mittlerweile wäre ich durchaus bereit für ein Seminar zu zahlen, wenn ich mir einem enormen Mehrwert dadurch verspreche. Bisher hat mich ein Seminar aber privat noch nicht genügend angelacht.
Hallo Jenny,
ich denke mal, dass Du Entscheidung Erfolg von ihm hast, oder?
Bücher sind wirklich eine sehr gute Möglichkeit Dinge zu lernen und sich weiterzubilden.
Es bringt einem neue Blickwinkel.
Da hattest Du ja dieses Jahr schon einige Schulungen. Ich denke man kann davons selbst auch einiges mitnehmen. Besonders die Trainings mit 10 Personen sind natürlich ziemlich teuer. Dafür wird der Mehrwert dann hoffentlich auch deutlich größer sein als bei einem Seminar mit deutlich mehr Teilnehmern.
Schöne Grüße
Dominik
Hi, ja genau. Ich habe das „kostenlose“ Buch von ihm. 😀
Geh mal zu einer Gedankentanken Rednernacht, das inspiriert Mega!
Hallo Domink,
Das klingt nach einer interessanten Erfahrung, grundsätzlich habe ich nichts gegen Seminare bin aber kein grosser Fan davon. Ich kann mir aber gut vorstellen, das ich das ein oder andere besuchen würde, kommt ziemlcih auf die Person an. Im Englischen Bereicht gibts einige die interessant für mich wären.
Aber jetzt geniesse ich noch die letzten Tage hier ind Ungarn und nehme noch ein paar Videos auf 😉
Grüsse
Thomas
Hallo Thomas,
vieleicht ändert sich Deine Meinung zu den Seminaren ja noch, wenn Du mehr Seminare besuchst. Das hört sich für mich irgendwie so an, als hättest Du bisher noch überhaupt kein Seminar besucht. Im englischsprachigen Bereich gibt es wirklich auch einige interessante Seminare.
Viel Spaß noch in Ungarn beim Videos drehen.
Schöne Grüße
Dominik
Ich war schon an Seminaren, beruflich bedingt allerdings. An sich etwas tolles, aber nicht mein Ding. Ist nichts anderes als ein gut verkaufter Vortrag, die selben Infos kann ich mir online holen oder Videos von vergangenen Seminaren anschauen. Das einzige was einen wirklichen mehrwert bietet, sind die Diskussionen untereinander mit anderen Teilnehmenden.
Wenn ich dann allerdings schon so viel Geld ausgebe würde, einige verlagen ja 1000 Euro oder mehr. Dann gehe ich lieber in ein paar Stunden in ein Coaching für das selbe Geld und habe jemanden der sich entsprechend auf nur mich konzentriert. Davon habe ich dann auch mehr, da nicht verallgemeinert wird sonder auf meine spezifischen Stärken und Schwächen eigegangen wird.
Bin Grundsäzlich nicht dagegen, aber das Geld sehe ich in anderen Bereichen des Humankapital besser investiert, mit besserer „Rendite“. An ein Seminar würde ich primär wegen der Person gehen die den Vortrag macht (sei es ein Vorbild oder ähnliches) oder bestimmte andere Personen unter dem Publikum sind die mich interessieren.
Grüsse
Thomas
Hey Dominik!
Also tatsächlich spare ich auch für Seminare und Weiterbildung. Die letzten zwei Tage war ich auf dem PM Forum in Nürnberg, das hat für Studenten ca. 330€ gekostet und es waren ca. 500-600 Leute da (
Hallo Lena Anna,
ich musste gerade das PM-Forum erst mal googeln. Der Begriff hat mir einfach gar nichts gesagt.
Es hört sich auf jeden Fall sehr spannend an. Da konntest Du bestimmt einiges mitnehmen.
Schau Dir die anderen Seminare ruhig mal an.
Schöne Grüße
Dominik
Ups! da lief grade was falsch 😀 Also das PM Forum war sehr interessant, 2 Tage lang konnte man sich verschiedene Vorträge anhören.
Allerdings fällt mir grade auf, dass ich eigentlich bisher immer nur nach so Managementvorträgen geschaut habe. Also diese Seminare sind ja in erster Linie auf Angestellte zugeschnitten. Ich schaue mir mal deine Beispiele an 🙂
Viele Grüße,
Anna
Hi Dominik,
ich war persönlich auch noch auf keinen Seminar in Richtung Persönlichkeit / Business, wie die von dir beschriebenen.
Ich fand zB. den Film „I Am Not Your Guru“ , welcher Ausschnitte aus den weltweit bekannten Tony-Robbins-Seminaren zeigt, zum Teil schon etwas zu viel „Chacka Chacke“, obwohl ich die grundsätzlichen Ideen von ihm durchaus teile.
Ich habe schon einiges an Videos und Podcasts konsumiert von den bekannten Leuten wie Tobias Beck, Christian Bischof und wie sie alle heißen. Ich konnte daraus immer einiges an Inspiration ziehen. Kennt man mal die Kerndinge, dann wars das meistens schon wieder, bzw. hatte ich bisher nie den Drang, die Speaker live zu sehen.
Viel Spaß bei Tobi Beck! 😉
Gruß,
Emanuel
Die Stimmung nehme ich dir natürlich vollkommen ab. Auch das Networking scheint auf solchen Veranstaltungen durchaus möglich. Denke aber ähnlich wie Thomas, dass ein individuelles Coaching / Mentoring, deutlich mehr bringen wird.
Gruß,
Emanuel
Hallo Emanuel,
ich denke es lohnt sich auf jeden Fall sich das einmal anzuschauen.
Besonders die „Einsteigerseminare“ kosten meist unter 200 € für ein ganzes Wochenende. Wenn das dann noch bei Dir in der Nähe bist und kein Hotel brauchst, istd as ja auch sehr kostengünstig.
Ich habe auf Netflix ebenfalls die Doku „I am not your Guru“ gesehen. Tony hat einfach schon Kultstatus erreicht und Du kannst dort auch gut erkennen, dass er viel dafür gefeiert wird. Ähnliche Bilder mit rumhüpfenden Menschen und guter Stimmung wirst Du wahrscheinlich auch von anderen Semniaren sehen, weil du das auch gut darstellen kannst. Besonders bei den tiefergehenden emotionalen Übungen (die es bei Tony Robbins auch gibt) soll darüberhinaus auch nicht gefilmt werden.
Alleine für die Informationen würde sich ein solches Seminar wahrscheinlich nicht so stark lohnen. Da kannst Du Dir die Informationen aus Büchern und aus dem Internet kostengünstiger zusammensuchen. Wenn Du sagst, dass Du aus den Podcasts bereits Inspiration ziehen konntest, wird sich ein Seminar bestimmt lohnen. Ich finde im Vergleich zu einem Video ist ein solches Seminar deutlich inspirierender. Vorallem weil du auch sehen kannst, dass es noch viele andere Menschen gibt, die sich persönlich weiterentwickeln.
Schöne Grüße
Dominik
Hallo,
Ich gehe da mit Sparkojote d’accord – wenn du dir von dem ganzen Geld, was du für Seminare ausgegeben hast, die richtigen Bücher gekauft hättest und dich nit diesen intensiv auseinander gesetzt hättest, wärst du wsl deutlich günstiger mit mehr Wissen versorgt worden. Der Seminarbesuch macht vor allem die Speaker reicher und aktiviert beim Besucher den Reflex „je teurer, desto besser“…
Wirklich konkret bist du in deinem Artikel auch nicht geworden, was du genau von den Seminaren mitgenommen hast – außer einem guten Gefühl, der tollen Stimmung und etwas Networking.
Naja, meine sehr negative Meinjng über Seminare und Gurus.
Hallo Jan,
wenn es bei den Seminaren alleine um das Wissen ginge, würde ich dir zustimmen. Vermutlich kannst Du alle Informationen eines solchen Seminares aus dem Internet und aus Büchern zusammensuchen und dadurch im ersten Schritt unglaublich viel Geld sparen.
Es geht ja auch um die Verpackung und die Vermittlung des Wissens. Sonst könntest Du Dir das Autofahren ja auch ganz alleine durch Bücher aneignen. Ist bestimmt deutlich günstiger als ein Fahrlehrer.
Ich bin in meinem Artikel mit Absicht nicht so tief ins Details gegangen, weil ich mehr das Format an sich beleuchten wollte. Wahrscheinlich könnte ich über jedes einzelne Seminar einen extrem ausführlichen Artikel schreiben und könnte doch nicht alles auf den Punkt bringen. Mir schien es einfach so, dass die meisten eher die Bücher und Videos bevorzugen und noch nie auf einem Seminar waren. Gerade für die war es gedacht den ersten Zweifel zu nehmen und sich Gedanken zu machen.
Ich konnte für mich aus den Seminaren extrem viel mitnehmen. Besonders von Tobias Beck Masterclass of Personality (weswegen ich auch zu dem Folgeseminar gehe). Dort haben wir auch hauptsächlich Übungen gemacht und nicht nur auf dem Stuhl rumgesessen und zugehört.
Mich würde interessieren, wie Deine negative Meinung zustande kommt und auf welchen Seminaren du davor warst. Vielleicht können wir daraus für uns ja mitnehmen, welche Seminare das Geld eher nicht wert sind. Eventuell warst Du einfach nur auf den falschen Seminaren. 😉
Schöne Grüße
Dominik
Hi Dominik,
grundsätzlich bin ich ein Fan von Seminaren. Zwei Anmerkungen: Man muss nicht immer vor Ort sein und die Weiterbildung muss nicht immer viel kosten.
Es gibt zum Beispiel tolle Optionen im Bereich E-Learning. Ich habe etwa so einen Kurs der Stanford University machen können. Aktuell nehme ich am Onlineprogramm Female Future Force teil. 52 Coaches für 129 Euro.
Oder nimm die Google Zukunftswerkstatt. Die macht auch einen sehr guten Job und kostet keinen Cent. Kannst ja mal schauen, ob da etwas dabei ist, was Dich interessiert.
Was ich an Deinem Blog wirklich mag: Du kommunizierst auf Augenhöhe, wie man so schön sagt. Weiter so!
LG Christa
Hallo Christa,
es gibt online mittlerweile unglaubliche viele gute und kostengünstige Weiterbildungsmöglichkeiten.
Was ich alleine schon alles über YouTube gelernt habe.
Einen Kurs an der Stanford University zu machen, hört sich auf jeden Fall auch noch viel cooler an, als ich war auf einem Seminar.
Das muss ich mir auch nochmal näher anschauen. Voraussetzung ist natürlich, dass man einigermaßen Englisch kann.
Von der Google Zukunftswerkstatt habe ich noch nie etwas gehört. Das muss ich gleich driekt mal googeln und mir angucken. Vielen Dank für den Tipp und Dein Lob zu meinem Blog. Das ist auch mein Ziel meine Erfahrungen ganz offen zu teilen.
Schöne Grüße
Dominik
Für so was bin ich viel zu geizig, ich war auch nicht auf so einem Seminar. Ich stehe auch nicht auf eine Umgebung, wo Geld und Erfolg fast schon religiöse/ spirituelle Züge bekommen. Ich möchte nur finanzielle Freiheit erlangen um ein Hippie Leben mit natürlichen Menschen um mir herum zu finanzieren. Also weit weg vom Kapitalismus. So ein Leben habe ich übrigens schon mal gehabt, ich war glücklich.
Das ist wahrscheinlich auch eine ganz individuelle Sache. Je nachdem was für ein Seminar ist, wird das wahrscheinlich auch eher mehr oder weniger mit Deiner Beschreibung zusammenpassen. Geld und Erfolg sollten nicht wie eine Religion sein.
Im Vordergrund sollte immer stehen, dass Du ein Leben nach Deinen eigenen Vorstellungen leben kannst.
Schöne Grüße
Dominik
Ich war bei Steffen Kirchner. Erfolgsoffensive hieß das 2-tagesSeminar. Ein Hammer Erlebnis! Ich war auch bei tobias Beck und wollte meinen Horizont erweitern. Hat geklappt. Die Stimmung war nicht so in Richtung „Chakka“ Aber dafür inhaltlich ein wenig tiefgehender. Beides tolle Seminare, die ich wärmstens empfehlen kann!
Hallo Nora,
von Steffen Kirchner habe ich vorher noch nie gehört.
Danke Dir also für Deinen Tipp.
Schöne Grüße
Dominik