März 26, 2020


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Wie soll ich mich jetzt im Crash verhalten? Soll ich weitere Aktien kaufen oder doch dem Aktienmarkt den Rücken kehren? In den letzten Wochen sind viele Artikel mit Ratschlägen und Tipps dazu erschienen. Ich persönlich kann seriöserweise keine fundierten Tipps geben. Für mich (wie für viele andere Blogger und Investoren) ist dies schließlich der erste Crash und die erste solche Erfahrung.

In den letzten Jahren habe ich allerdings einige Crash-Interviews mit sehr erfahrenen Investoren und Bloggern geführt. Ich dachte gerade jetzt wäre die richtige Zeit, um sie selbst nochmal zu lesen und sie mit Euch zu teilen.

Denn von wem kannst Du mehr über Krisenzeiten lernen, als von erfahrenen Investoren, die bereits mindestens eine Krise miterlebt haben?

Meine Haupterkenntnis aus den fünf Interviews ist, dass Du gerade in der Krisenzeit mutig sein und weiter fleißig in Aktien investieren solltest. Gerade die Medien können gut Angst und Panik verbreiten (siehe dazu meinen Corona-Medien-Artikel) und Dich als Investor verunsichern.

Die Crash-Interview-Liste

Wie gehst Du aktuell mit der Krise um? Was sind Deine bisherigen Erfahrungen? Und vorallem was nimmst Du aus den Interviews mit?

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Hier findest Du mich:

Über den Autor

Dominik Fecht

Ich bin Dominik und bilde Menschen im Thema Finanzen aus. Entweder durch diesen Blog, meinen YouTube-Kanal, meine beiden Bücher oder in meiner Live-Online-Ausbildung.

Ich helfe Menschen das Thema Finanzen durch einfache Erklärungen zu verstehen und ihr Geld in die eigenen Hände zu nehmen. Finanzbildung für ein selbstbestimmtes und glückliches Leben.

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  1. Hallo Dominik!
    Aus Schaden wird man klug. Zumindest für mich trifft das zu. Ich habe in meinem Leben so einiges ausprobiert und natürlich die Blase am „Neuen Markt“ Anfang dieses Jahrhunderts mitgemacht. Von 5000 DM sind damals, als mein Aktien-Fond geschlossen wurde, ca. 300 DM übrig geblieben. Daraus habe ich folgendes gelernt. „Wenn du das tust, was alle tun, wirst du das haben, was alle haben.“ Das habe ich in dem Buch des damals erfolgreichen Finanzautors Bodo Schäfer gelesen. Wo der das abgeschrieben hat, weiß ich nicht. Aber das, was alle haben, reicht nur für eine durchschnittliche Existenz. Damals haben alle Aktien am „Neuen Markt“ gekauft. Ich auch! Danach niemals wieder!!! Das Ergebnis davon war, dass ich in der Finanzkrise 2007 nicht einen einzigen Euro verloren habe. Und jetzt auch nicht. In den Jahren danach habe ich Cash angesammelt. Als der Run auf die Edelmetalle einsetzte und sogar in Einkauf-Centern Goldmünzen-Automaten aufgestellt wurden habe ich weiter in meine zweite Immobilie investiert. Später als Gold von 1900 $ auf 1200 $ und Silber von knapp 50 $ auf unter 20$ gefallen war, habe ich Gold und Silbermünzen gekauft. Daran haben damals nur wenige gedacht. Als in den Jahren ab 2010 bis jetzt in jeder Zeitung stand, dass sich sparen wegen der niedrigen Zinsen nicht lohnt und nur Aktien noch nennenswerte Renditen erbringen, habe ich genau das Gegenteil von dem, was die Experten dem Volk empfohlen haben, getan. Ich habe gespart und Cash angesammelt. Bis jetzt habe ich in der derzeitigen Krise wegen der gestiegenen Gold und Silberpreise nur gewonnen. Der Future-Goldpreis hat sich vom physischen Goldpreis abgekoppelt. z.B.: Goldmünzen, die ich um 230 – 250 € beim Händler gekauft habe, werden heute um die 400 € gehandelt.
    Für dein Aktiendepot kann ich dir keine Empfehlung geben, Ich habe keins. Aber vielleicht solltest du erst einmal abwarten, denn die Firmen werden in den nächsten Monaten keine Gewinne machen. Das ist ja die Grundlage einer Beteiligung an diesen Firmen. Cash sammeln ist vielleicht nicht die schlechteste Idee. Aber nicht auf dem Konto, sondern sofort zugriffsbereit als Bargeld zu Hause.
    Dir einen schönen Tag und für mich eine gute Nacht.
    Der Malachit.

  2. Hallo

    ich habe auch schon beim Hoch gekauft. Sogar wo noch 19 Euro die Unze silber geksotet hat. Aber ich habe auch zugeschlagen als die Unze 17 euro gekostet hat. Es hat sich trotzdem gelohnt.

    Ich wie immer nie das amchen was die Masse macht.
    mfg

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